Ansprechpartner des Landes Berlin zu Antisemitismus und apl. Professor für Politikwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen.
geb. 1977 in Hannover, Studium der Politikwissenschaft, Soziologie, Psychologie und Rechtswissenschaft (Uni Hannover), Promotion (Uni Köln) und Habilitation (Uni Gießen) in Politikwissenschaft.
Autor zahlreicher Monografien, darunter "Antisemitismustheorien" (Springer VS 2022), "Globaler Antisemitismus. Eine Spurensuche in den Abgründen der Moderne. Mit einem Vorwort von Josef Schuster" (3. Aufl., Beltz Juventa 2022; Lizenzausgabe bei der BpB), "Demokratie. Theorien - Formen - Entwicklungen" (2. Aufl., Nomos 2021), "Rechtsextremismus. Erscheinungsformen und Erklärungsansätze" (4. Aufl., Nomos 2020; Lizenzausgabe bei der BpB), "Kollektive Unschuld. Die Abwehr der Shoah im deutschen Erinnern" (Hentrich & Hentrich 2020), "Kampf der Ideen. Die Geschichte politischer Theorien im Kontext" (2. Aufl., Nomos 2017), "Sozialwissenschaften zur Einführung" (Junius 2013), "Antisemitismus als negative Leitidee der Moderne. Sozialwissenschaftliche Theorien im Vergleich" (Campus 2010).
Eine Auswahl wiss. Aufsätze findet sich hier.
Im Dezember 2015 ausgezeichnet mit dem Preis der Stiftungsrates der Uni Göttingen in der Kategorie "Wissenschaft und Öffentlichkeit" für den "vorbildlichen Transfer aktueller wissenschaftlicher Themen in eine breite Öffentlichkeit".
Kontakt
apl. Prof. Dr. Samuel Salzborn
Senatsverwaltung für Justiz, Vielfalt und Antidiskriminierung
Salzburger Str. 21-25
10825 Berlin
E-Mail: website@salzborn.de
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